Was ist Kinesiologie?

Gesprächsführung
Muskeltest

Kinesiologie ersetzt keine ärztliche Untersuchung oder Behandlung. Sie kann jedoch ergänzend zu anderen therapeutischen Massnahme eingesetzt werden, um den Heilungsprozess ganzheitlich zu unterstützen. Die/der Kinesiolog/in erstellt keine Diagnosen und verschreibt keine Medikamente.


Definition:
Vom Wortsinn her bedeutet Kinesiologie die “Lehre von der Bewegung”: Sie setzt sich zusammen aus den altgriechischen Wörtern: “kinesis” =  “Bewegung” und “logos” = “Lehre”

Anwendung:
In der Kinesiologie gelten Energieblockaden als Ursache für körperliche und psychische Beschwerden. Um Energieblockaden in einem Organ festzustellen, führt der/die Therapeut/in den sogenannten Muskeltest durch. Dazu hebt der/die Klient/in den Oberarm. Bevor der eigentliche Muskeltest beginnen kann, wird zunächst die allgemeine Muskelspannung des/der Klient/in erfasst. Hierfür legt der/die Therapeut/in eine Hand auf den angewinkelten Arm und die andere auf die unbelastete Schulter. Mit einem leichten Druck nach unten prüft der/die Therapeut/in, wie stark der Muskelwiderstand im Arm ist. Der/die Klient/in versucht gleichzeitig, den Arm oben zu halten.

Wirkung bei:
Stress, Nervosität, Überforderung, Selbstvertrauen stärken, Abschied nehmen, Motivationsproblemen, Konzentrationsschwäche, physische sowie psychische Schmerzen, Lernblockaden, Entscheidungshilfen, Prüfungsangst, Traurigkeit, Ängste, Phobien, Migräne, Gefühlsschwankungen und vieles mehr.